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Kirche ist...
 
  ... Teamwork, denn so kommt man besser voran. Und damit willkommen zur Sommerausgabe unseres Newsletters für Kirchenvorstände.

Herrscht in Ihrem Kirchenvorstand so etwas wie Teamgeist? Und: Muss das überhaupt sein? Was können Sie tun, um die Teamarbeit in der Gemeinde zu unterstützen? Darum geht es in diesem Newsletter.

Viele Freude beim Lesen wünschen
Joachim Wilzki & Kathrin Mette von der Ehrenamtsakademie

PS: Sehen wir uns eigentlich beim Kirchenvorstandstag am 26. August in Leipzig? Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
  Inhalt:  
 
 
Vom Teamgeist im Kirchenvorstand
Kreativ und vielfältig. Tabea Schönfelder berichtet aus Großrückerswalde
Ein paar Ideen zur Teamförderung in der Gemeinde
Einfach immer dort, wo Du bist. Der große Kirchenvorstandstag in Leipzig
Team = Toll, ein Anderer macht's
Veranstaltungen, die Sie interessieren könnten
 
 
 
     
 
  Vom Teamgeist im Kirchenvorstand - Joachim Wilzki im Interview mit sich selbst  
 
Teamarbeit hat Konjunktur. Von Teampfarramt bis zur Arbeit von multiprofessionelle Teams reicht die Bandbreite. Muss nun auch noch der Kirchenvorstand ein Team sein?

Ich denke, dass sich viele im Kirchenvorstand eine Arbeit auf Augenhöhe wünschen und eine Gruppe Gleichgesinnter, die an einem Strang ziehen. Gleichzeitig sehe ich die Gefahr der Überforderung. Ein Kirchenvorstand ist zunächst ein Wahlgremium und muss Leitungsverantwortung wahrnehmen. Es ist schon viel erreicht, wenn es einen vertrauensvollen und wohlwollenden Umgang miteinander gibt und das Gremium in guter Weise arbeitsfähig ist.

Aber es gibt doch die Erwartung, dass ein Leitungsgremium gut harmoniert?
Etwas salopp gesagt finde ich, dass ein Teamgefühl Zugabe für eine Leitungsgruppe ist. Meisten wird mit dem Wort Team ja eine Beziehungsqualität beschrieben. Es geht um gleichberechtigte Teilhabe, um Begeisterung für eine Aufgabe, um unkonventionelle Entscheidungen. Wo sich eine Leitungsgruppe so erlebt, ist es klasse, aber ich würde daraus keine Norm ableiten.

Was ist dann die Besonderheit eines Teams?
Ein Team ergibt sich aus der Arbeit an einer gemeinsamen Aufgabe. Die Mitwirkenden können beschreiben, woran sie konkret mitarbeiten und was sie erreichen wollen, also was das Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist. So sorgt z. B. das Technikteam eines Gottesdienstes im zweiten Programm dafür, dass Ton und Bild funktionieren, aber es muss nicht auch noch das Anspiel übernehmen. Teams werden nicht gewählt, sondern finden sich, weil man bestimmte Begabungen und Kompetenzen für die Arbeit braucht. Oft ist es auch die Begeisterung und Identifikation für ein Anliegen. Das überschaubare Arbeitspaket und die verabredete Zusammenarbeit sind für mich Merkmale der Teamarbeit.

Aber sind Teams nicht viel mehr durch eine gleichberechtigte Mitarbeit gekennzeichnet so wie bei einer Mannschaft im Ruder-Achter
Ja und Nein. Auch Teams brauchen Leitung, klare Rollen, Aufgabenzuschreibungen und verabredete Strukturen. Das ist das Betriebssystem, das dazu da ist, Ergebnisse zu erzielen und gut zu arbeiten. Und dann gibt es noch den Teamgeist, den kann man nur bedingt machen, aber spüren. Ein wenig hat der Teamgeist mit Pfingsten zu tun.

Wenn der Kirchenvorstand sich nicht unbedingt als Team verstehen muss, was ist dann seine Aufgabe?
Zunächst würde ich sagen, so viel Teamgeist wie möglich im Kirchenvorstand erwarten und entwickeln, aber nicht verzweifeln, wenn sich manche Erwartung daran nicht erfüllt. Wichtiger erscheint mir aber, dass der Kirchenvorstand Teamarbeit in der Gemeinde fördert und unterstützt. Wo Menschen eine Aufgabe als Team anpacken wollen, braucht es eine wohlwollende Begleitung und dazu gehören: Neugier – Was habt ihr eigentlich vor? Ideen – Wie könnte es noch gehen? Unterstützung – Was braucht ihr, damit die Aufgabe gelingt? Und auch Kritik ist nötig, die Freiräume schafft, Begrenzungen markiert und Widersprüche riskiert.
 
 
 
 

Seine persönliche Teamdosis holt sich Joachim Wilzki jede Woche beim Volleyball.
 
 
     
 
  Kreativ und vielfältig. Tabea Schönfelder berichtet aus der Kirchgemeinde Großrückerswalde  
  In unserer Kirchgemeinde Großrückerswalde gibt es verschiedene Gruppen und Kreise, die ehrenamtlich durch Teams geleitet werden.

Da ist z. B. die Kurrende. Jahrelang gab es einen Kantor, der Kindern Musik auf vielfältige Weise nähergebracht hat. Durch Strukturreformen und Veränderung hätte man denken können, dass der Wegfall des Hauptamtes auch die Kurrende beendet. Das ist aber zum Glück nie eingetreten. Schon lange gibt es ein Team aus Ehrenamtlichen, das die Kurrende gabenorientiert leitet und gestaltet. Neben dem gemeinsamen Musizieren mit den Kindern hat eine Ehrenamtliche noch mehr als zuvor die Organisation und die Kommunikation mit den Eltern übernommen, ein anderer vor allem die musikalische und instrumentale Arbeit. Beide investieren ihre Zeit und ihr Know-how, um den jungen Sängerinnen und Sängern das Musizieren nahe zu bringen und sie auf Auftritte vorzubereiten. Sie schaffen eine inspirierende Umgebung, in der sich Kinder ausprobieren und Gemeinde erleben können, egal ob sie zur „Kerngemeinde“ gehören oder nicht. Kirchenvorstand und auch Hauptamt sind dabei nicht unwichtig. Sie schenken Vertrauen, Raum zum Gestalten und haben einen Blick für das was geschieht, damit ehrenamtliche Teams in Freiheit aber auch mit Wertschätzung agieren können.


 
 
   
 
  Ähnlich ist es auch bei der Jungen Gemeinde im Ort. Schon immer war deren Organisation und Ausgestaltung in der Hand des Mitarbeitenden-Kreises „MAK“. In den letzten Jahren gab es hier einen Generationswechsel und immer wieder die Frage: „Wie kann es gut weitergehen?“ Die daraus folgende Bitte, dass es eine hauptamtliche Person gibt, die für Fragen und Unterstützung da ist, wurde gehört. Ziel ist es jedoch nicht, dass das Hauptamt die Regie übernimmt, sondern dass es das Team an den Stellen unterstützt und begleitet, wo es nach Hilfe fragt. Das ist z. B. dort der Fall, wo Junge Gemeinde ausgestaltet werden muss oder die Organisation über die Junge Gemeinde hinausgeht, etwa bei der Ausgestaltung von Gottesdiensten. Im vergangenen Jahr wurde gemeinsam mit den Mitarbeitenden in einem „Warum-Prozess“ überlegt, was die Junge Gemeinde in Großrückerswalde ausmacht und wie sie die Abende gestalten wollen. Dieser Prozess war vom Hauptamt begleitet. Was dann umgesetzt wurde, lag bei den Mitarbeitenden der JG. Unterstützung durchs Hauptamt geschieht demnach immer in der Spannung von „Es ist jemand für euch da.“ und „Ihr schafft das gut als ehrenamtliches Team.“ Außerdem ist es schön zu erleben, wie der KV stetig nachfragt, was die jungen Leute brauchen. Das geschieht durch einzelne Kirchenvorstände in Gesprächen etwa nach dem Gottesdienst oder auch durch eine Einladung in die Kirchenvorstandssitzung.

Kurrende und Junge Gemeinde sind nur Beispiele dafür, wo Ehrenamt in Teams Gemeinde gestaltet. Dabei ist es nicht das Ziel, dort Teamarbeit zu fördern, wo das Hauptamt fehlt. Vielmehr geht es darum, dass bei der Teamarbeit viele Gaben und Fähigkeiten zusammenkommen und eingebracht werden, durch die Gemeindearbeit kreativ und vielfältig gestaltet werden kann. Dort, wo es geschieht, unterstützen sich die Mitarbeitenden gegenseitig, wissen um ihre Begabungen oder lernen sie kennen und haben gemeinsam das Ziel, ihre Gruppe oder den jeweiligen Gemeindekreis so zu gestalten, dass Glaube dort auf verschiedene Art und Weise gelebt werden kann. Ganz biblisch übrigens – Jesus hat die Jünger ja auch im Team losgeschickt.
 
 
 
 
Tabea Schönfelder ist "Netzwerkerin" in der Kirchgemeinde Großrückerswalde und "möchte Kirche neu denken und gestalten."
 
 
     
 
  Ein paar Ideen zur Teamförderung in der Gemeinde  
  Susan Ullmann leitet den Kirchenvorstand der Wittgensdorfer Kirchgemeinde. Zu den Besonderheiten der Gemeinde gehört, dass es eine ganze Reihe von ehrenamtlich geleiteten Teams gibt, die sich um verschiedene Bereich der Gemeindearbeit kümmern, von Bau bis Gebet, von Kindern bis Senioren, von Musik bis Technik. Auf diese Weise versucht die Gemeinde ihren Leitsatz mit Leben zu füllen: „Zur Ehre Gottes sollen möglichst viele Wittgensdorfer Gott kennen und lieben lernen, Gemeinschaft und Heimat in der Gemeinde finden, im Glauben wachsen und durch Mitarbeit gern für andere da sein.“

Für den KV-Newsletter hat uns Susan Ullmann verraten, was es aus ihrer Sicht braucht, um Gemeindeteams gut zu begleiten und zu fördern.
 
Ganz allgemein ist ein achtungsvoller Umgang mit den Teams und Mitarbeitenden in der Gemeinde wichtig. Als Kirchenvorstand versuchen wir, mit allen, die in der Gemeinde aktiv sind, im Gespräch zu sein, sie zu "sehen" und zu würdigen.
 
Wir räumen den Mitarbeiterteams viel Eigenverantwortlichkeit und "Gestaltungsfreiheit" ein. Wir wollen ihre Kompetenzen sehen und achten!
 
Am Jahresanfang laden wir die Teamleitungen sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde zu einem Konzeptionstreffen ein. Die Ergebnisse dieses Treffens werden dokumentiert und öffentlich zugänglich gemacht.
 
Wir haben Bereichskoordinatoren im Kirchenvorstand installiert. Diese sind Ansprechpartner für einzelne Teams.
 
Wir laden die Mitarbeiterteams regelmäßige in den Kirchenvorstand ein. In solchen Runden geht es um den Dank an das Team und den Austausch von Informationen. Aktuelle Anliegen und Wünsche der Teams werden erfragt, Unterstützungsmöglichkeiten ausgelotet.
 
Einmal im Monat gibt es einen Gebetstreff für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dort wird füreinander und miteinander gedankt und gebetet.
 
Wir bemühen uns, die Teams auch in der Öffentlichkeitsarbeit zu bedenken und zum Beispiel im Gemeindebrief oder auf der Gemeinde-Website vorzustellen.
 
Mitarbeitende werden im Gottesdienst für ihre Aufgabe eingesegnet und in der Fürbitte bedacht.
 
Einmal im Jahr gibt es eine Dankveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich ehrenamtlich engagieren. Zu Weihnachten bekommen sie eine kleine Aufmerksamkeit und einen ganz persönlichen Gruß.
 
Im Laufe eines Jahres gibt es immer mal wieder Änderungen in der Planung. Deshalb wird der fortlaufend aktualisierte Jahresplan auf unserer Website für alle zugänglich gemacht.
 
Wir achten darauf, Mitgestaltungsmöglichkeiten zu schaffen: Möglichst viele Gruppen und Kreise der Gemeinde werden in die Gottesdienste einbezogen, z. B. bei der Kirchenmusik, beim Fürbittgebet oder bei der Ausrichtung des Kirchenkaffees.
 
 
 
 
Susan Ullmann hat die Erfahrung gemacht, dass nur informierte Mitarbeiter motivierte Mitarbeiter sind.
 
 
     
 
   
 
  Einfach immer dort, wo Du bist. Gesamtsächsischer Kirchenvorstandstag in Leipzig  
  Am 26. August findet in Leipzig der große sächsische Kirchenvorstandstag statt. Bei Claudia Nikol laufen alle Fäden in der Vorbereitung zusammen. Sie ist von Haus aus Journalistin, hat aber seit einem halben Jahr eine Projektstelle für den Kirchenvorstandstag inne. Im Interview mit Kathrin Mette berichtet sie über den Stand der Vorbereitungen, ihr persönliches Highlight beim KV-Tag und natürlich auch (passend zum Thema dieses Newsletters) über das Team, mit dem sie den Tag plant und organisiert.

Liebe Claudia! Das Motto des Kirchenvorstandstags heißt: WO DU BIST. Was soll das bedeuten?
Knapp drei von sechs Jahren Kirchenvorstandslegislatur werden zum KV-Tag bereits vorüber sein; alle KVs stecken also mitten drin in ihren vielfältigen Aufgaben, der eine oder andere vielleicht sogar knietief, wie man so schön sagt. Der KV-Tag in Leipzig möchte auf diese Besonderheit eingehen. Wir wollen schauen: Bis wohin seid Ihr bislang gekommen? Wo drückt der Schuh? Was an Erkenntnis und Prozess ist geworden und gewachsen nach drei Jahren? WO DU BIST wagt eine Bestandsaufnahme und soll die unterschiedlichen Perspektiven von Ehrenamtlichen und Beruflichen
auf das Amt und die Leitungsverantwortung zusammenbringen.

Und wo bist Du gerade in den Vorbereitungen?
Das Programm steht und erreicht dieser Tage sowohl in Druckform, als auch per Email und Presse kirchliche Leitungsgremien. Das sind um die 6.000 Personen. Bis Ende Juni kann man sich online für den KV-Tag anmelden und zwischen Angeboten in sechs Themenräumen und sechs Werkstätten wählen.

Worauf freust Du Dich selbst am meisten beim KV-Tag?
Inhaltlich gefällt mir ganz besonders die Idee des Speedtalks. Dort können sich Kirchvorsteher und Mitarbeitende des Landeskirchenamts den ganzen Tag kennenlernen und austauschen.

Den ganzen Tag?
Ja, dieses Format steht tatsächlich ganztägig und parallel zu den anderen 26 Einzelangeboten des KV-Tags zur Verfügung. Das LKA empfängt die Teilnehmenden an zehn Tischen zu zehn verschiedenen Themen von A wie Anstellung bis Z wie Zentrale Verwaltung. Die LKA-Mitarbeitenden hören zu und unterstützen beim Klären von Fragen und Problemen. 20 Minuten Zeit ist für jede Speedtalk-Runde, dann können die Leute an den nächsten Thementisch wechseln. Über dieses kurze Kennenlernen gelingt es vielleicht, dass sich LKA und Ehrenamtliche in Zukunft besser verstehen.

Außerdem freue ich mich sehr auf unseren KV-Tags-Ort: Die Kongresshalle am, man möchte fast sagen, im Zoo. Hier herrscht eine tolle Atmosphäre. Und sie unterstützt unser Motto: Kirche ist nämlich einfach immer dort, wo Du bist und „Kirche machst“.

Bei der Vorbereitung des KV-Tages arbeitest Du mit einem Team zusammen. Was tust Du, um das Team „KV-Tag 2023“ gut zum Arbeiten zu bringen?
Wir kommen zu regelmäßigen Arbeitstreffen zusammen. Ich bereite alle Meetings intensiv vor, lade ein, führe durch und fasse zusammen. Auf diese Weise laufen unsere Treffen zügig und konstruktiv ab. Ich will ja nicht die Zeit der Leute unnötig strapazieren. Zwischendurch telefoniere ich viel und verteile die jeweils notwendigen Informationen, damit immer alle auf dem gleichen Stand sind und gut ins Arbeiten kommen.
Die Treffen finden mal in Präsenz, mal online statt. Auch das soll meinem Team die Arbeit erleichtern.

 
 
 
 
Und so sieht Claudia Nikol aus. Noch lacht sie entspannt ... aber es ist ja auch noch etwas Zeit bis zum Kirchenvorstandstag.
 
 
     
 
  T E A M = TOLL, EIN ANDERER MACHT'S  
  Dies ist die Geschichte von vier Leuten namens Jedermann, Jemand, Irgendwer und Niemand.
Es gab eine wichtige Aufgabe zu erledigen und Jedermann sollte sich darum kümmern. Jedermann war sich sicher, dass Jemand sie erledigen würde.
Irgendwer hätte sie übernehmen können, aber Niemand führte sie aus.
Jemand wurde wütend, denn es war Jedermanns Aufgabe.
Jedermann dachte, Irgendwer könnte sie erledigen, aber Niemand bedachte, dass Jedermann sich darum drücken würde.
Die Geschichte lief darauf hinaus, dass Jedermann Jemanden beschuldigte, weil Niemand das tat, was Irgendwer hätte tun können.

Dieses Geschichte findet sich in: Herwig-Lempp, Johannes: Ressourcenorientierte Teamarbeit. Systematische Praxis der kollegialen Beratung, Göttingen 2004, S. 39.

Ein anderer Literaturtipp für Gemeinden, die sich verstärkt um das Team-Thema kümmern wollen: Singer, Herta / Malcherczyk, Christine: Teamentwicklung, Gütersloh 2005.
 
 
     
 
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Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens   ehrenamt akademie